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MLP0019 Minimalism und 100 Dinge Challenge & mehr mit Kristina (1qm)

Folge 19: Minimalism und 100 Dinge Challenge & mehr mit Kristina

-Wie bist du zu deinem Instagram Namen gekommen?
-100 Dinge Challenge, wie kam es dazu
-30 Tage Minimalismus Challenge
-Wie haben Freunde / Familie reagiert auf deinen Minimalismus
-Marie Kondo / Dinge los lassen
-Kaufentscheidungen
-Ausblick Feng-Shui

Kristina
INSTAGRAM: https://www.instagram.com/einquadratmeter/
YOUTUBE: https://www.youtube.com/channel/UCKxPpPHgno3fwXRx3yRBWlA

Michael
BLOG: https://www.minimalismus-leben.de/
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PODCAST bei iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/minimalismus-selbstentwicklung-mehr/id1507647438
PODCAST bei SPOTIFY: https://open.spotify.com/show/7HMzm3yfmFsplX1ozoQCBV?si=qrxL5iNVRrClmpgFsG4S7A/

 

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#Minimalismus #Minimalismusleben #wenigeristmehr.

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sei ein Rebell,

… trinke Tee aus einer Kaffeetasse.

So, oder so ähnlich habe ich mich gefühlt, nachdem ich die Tasse von Frau Lyoner etwas zweckentfremdet habe.
Aber mein geliebter Friesentee hat mir daraus auch sehr gut geschmeckt.
Minimalismus bedeutet für mich ganz stark und unmittelbar ein Stück Freiheit. Dinge zu tun oder zu lassen, die man vielleicht unter konventionellen angepassten Normen nicht machen würde.
Aber was machen wir denn? Wir Minimalisten? Wir hinterfragen den Status Quo. Wir wollen für uns ganz persönlich antworten finden, die für uns funktionieren. Für unser Leben und unsere Sicht auf die Welt. Wir sind nicht mehr unreflektierte Konsumenten von Geschichten, Produkten und Konstrukten, die uns von anderen vorgesetzt werden, sondern sind mehr bei uns. Näher, direkter, ehrlicher und vor allem zufriedener.

Darum geht es doch eigentlich: Besser mit sich und seinem Leben klar zu kommen und sich von Dingen zu lösen die einem nicht gut tun. Egal ob andere das nicht begreifen können oder uns im ersten Augenblick deswegen komisch finden.

Also, mach es wie ich! Sei ein Rebell, und trinke Tee aus der Kaffeetasse

Ich wünsche dir ein tolles Wochenende

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der perfekte Schreibtisch

Für mich war der perfekte Schreibtisch groß, leer, mit bequemer Sitzgelegenheit und mit allem in Griffweite, was man benötigt. Im privaten also mein Macbook air, ein Glas Wasser, die Flasche zum nachgießen mein Notizbuch, vielleicht das Handy, ein Kopfhörer, Ladekabel und dann hört es schon auf.

Für ein Bild der Kategorie „minimal Desk“ schon zu viel. Für andere, viel zu wenig. Ich habe gestern bereits darüber geschrieben, dass es beim Minimalismus nicht um Selbstzweck geht. Ich finde die dynamische Anpassung an eine aktuelle Situation wichtig. Hierbei geht es darum, nicht direkt übers Ziel hinauszuschießen und für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, sondern nach und nach anzupassen und nachzufassen.

 

Ich hatte jahrelang keinen Schreibtisch mehr. Das Homeoffice und die Kurzarbeit haben dann seit März dazu geführt, dass ich wieder einen Platz für 8h PC Arbeit am Tag gebraucht habe. An meinem 70×70 cm Esstisch war dies einfach nicht möglich. Obwohl ich es 6 Wochen versucht habe. Aber die Holzstühle waren nicht dafür geeignet 8h darauf zu sitzen. Ein weiterer Knackpunkt war auch der Platz. Wie man hier auf dem Bild gut sehen kann, ist weder entspanntes noch ergonomisches Arbeiten möglich. Mir ist natürlich bewusst, dass dies ein erste Welt Problem ist und dass ich mit meinem Laptop schon an ganz anderen Orten und unter ganz anderen Bedingungen gearbeitet habe, aber so konnte es dann doch keine 40h die Woche weiter gehen.

 

Als erstes, wurde dann der Stuhl durch meinen Bürostuhl aus dem Büro ersetzt. Danke an der Stelle an meinen Chef, für die schnelle unbürokratische Anpassung an die Gegebenheiten. Danach ging es dann mit dem Schreibtisch weiter. Aus der Not heraus habe ich einfach 2 Ikea Kallax 2×2 Elemente gegenüber gestellt und ein Brett (Seitenbrett meines Kleiderschranks, der gegangen ist) darauf gelegt. Dies war schon fast ein Schreibtisch. Nach ein paar Wochen ist dann dieses Brett zu Gunsten einer stabileren Echtholzplatte gegangen. Das Titelbild des Artikels ist aus dem Sommer, deswegen gibt es noch diesen Ventilator. Auch wenn das Kabelmanagment noch nicht perfekt ist, zeigt diese kleine Geschichte doch, wie man sich an die Gegebenheiten anpassen kann. Dynamisch, bedarfsgerecht und nicht übertrieben.

Leben bedeutet immer Wandel. Nichts bleibt für immer so wie es ist und anstatt am Alten haften zu bleiben, ist es immer besser sich der neuen Situation anzupassen. Ob der Schreibtisch in dieser Form für immer bleiben wird, weiß ich nicht. Die Chancen für die nächsten Jahre stehen aber gut, weil wir auch in einer post Corona Zeit ein Recht auf Homeoffice haben und dieses sicherlich auch genutzt werden wird.

Vielleicht hast du ja auch noch ein paar Beispiele dafür, was du in deinem Leben angepasst hast, was auf den ersten Blick nicht minimalistisch aussieht.

 

 

 

 

 

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Minimalismus löst nicht deine Probleme

Minimalismus hat sich aus der Nische aufgeschwungen zu einem Lifestyle. Es ist in Mode gekommen seine leeren Wohngen zu zeigen, nicht gebrandete Kleidung zu tragen und mehr in Begegnungen anstatt in Materielles zu investieren.

Mittlerweile glaube ich allerdings, dass für viele Minimalismus auch zum Selbstzweck geworden ist. Es geht nicht mehr darum sein leben zu vereinfachen oder sich tiefer mit sich selbst auseinander zu setzen, sondern nur noch darum, auf der Oberfläche der Welle mitzureiten. Man müsste sich unbequemen Verhaltensmustern stellen und wirklich sein Leben ändern. Die damit verbundenen Schmerzen, die Mühe und die Anstrengung, die mit solchen Veränderungsprozessen einher geht wollen aber nicht alle Menschen erleben. Wie einfach ist es geworden, in einem rutsch Aussortieren, ein paar einfache Fragen an das Hab und Gut sowie eine Instagram taugliche „Challenge“ und welcome im neuen monochromen Minimalismus Himmel.

Ich finde es nicht schlimm, wenn man diese Fehler zu Anfang begeht. Es ist allzu menschlich nach einer Abkürzung und einem „Hack“ zu suchen um schneller ans Ziel zu kommen. Aber manchmal muss der Kopf ja auch hinterher kommen, während sich die Wohnung leert und Glaubenssätze aufgebrochen werden.

Was mir immer wieder geholfen hat, ist eine Bestandsaufnahme. Eine Revision, sowie man sie auch am ende des Jahres oder eines Projektes machen kann.

Deswegen möchte ich heute einfach ein paar sinnvolle Fragen mit euch teilen. Ergänzt oder beantwortet sie gerne in den Kommentaren.

 

„Warum hast du Angefangen dich mit Minimalismus zu beschäftigen?“

„Welche positiven Effekte hast du dir für dein Leben erhofft?“

„Sind diese Wirklich eingetroffen und wirken Sie auch nachhaltig fort?“

„Wo kommst du aktuell nicht weiter und wie willst du dies ab Heute angehen?“

 

Und zu guter letzt noch eine kleine Erinnerung in Form eines Zitates:

„What gets us startet does not bring us to the end !“

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MLP0018 Kinder und Minimalismus mit Jessica

Folge 18: Minimalismus & Kinder

Feedback Podcast Nr 1 

Internet & Kinder

Kontakte über das Internet 

Online Stammtisch 

Schlaf

Fragen über Instagram

 

Jessica
INSTAGRAM: https://www.instagram.com/slow_living_home/

Michael
BLOG: https://www.minimalismus-leben.de/
INSTAGRAM: https://www.instagram.com/minimalismusleben/

PODCAST bei iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/minimalismus-selbstentwicklung-mehr/id1507647438

PODCAST bei SPOTIFY: https://open.spotify.com/show/7HMzm3yfmFsplX1ozoQCBV?si=qrxL5iNVRrClmpgFsG4S7A/

 

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#Minimalismus #Minimalismusleben #wenigeristmehr.