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Erkältungen in der Winterzeit

Mich hat es erwischt. Wie so viele andere in der Winterzeit hat mich nun auch erfasst. Seit Sonntag kämpfe ich mit allen Anzeichen einer Infektion.Zuerst die Halsschmerzen, dann die Nase, dazu noch die Atemwege & ein starker Husten. Viele sagen ja, eine Erkältung dauert 14 Tage und mit einem Arzt 2 Wochen, aber stimmt das wirklich? Es kommt darauf an, was in Mitleidenschaft gezogen wurde, der Begriff Erkältung ist hier nämlich keines Falls ein Medizinischer. Laut Statistik erwischt es Erwachsene im Schnitt 1-2 Mal im Jahr. Was kann man also tun, ohne mit der Chemiekeule zu kämpfen? Diese Ratschläge sind meine erste Wahl, ich muss dazu aber natürlich sagen, dass ich kein Mediziner bin und das ein oder andere Hausmittel schon seit Längerem widerlegt ist. Für Diagnosen und Behandlungen sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen oder sich Rat in einer Apotheke suchen.

1. Anstrengungen vermeiden. Setz deinen Körper jetzt nicht unbedingt sportliche Höchstleistungen entgegen, wenn du sowieso geschwächt bist, sind 10 km Läufe kein gutes Mittel. Sie belasten deinen Körper zu sehr.

2. Inhalieren. Wenn die Atemwege vom vielen Husten gereizt sind, hilft mir immer sehr etwas zu inhalieren. Das kann der warme Dampf einer Suppe sein, ein Erkältungsbad oder ein Aufguss von Kräutern (der Klassiker mit einem Tuch über der Schüssel).

3. Auf die Ernährung besonders achten. Ein Vitamin Kick, hilft dem Immunsystem auf Trapp zu kommen und unterstützt es bei der Heilung.

4. Ruhe hilft mir immer den Körper runterzufahren. Er muss sich dann nicht mit vielen anderen Aufgaben beschäftigen und kann sich ganz darauf Konzentrieren etwas gegen die Viren zu tun.

5. Wenn keine Besserung nach ein paar Tagen eintritt einen Arzt aufsuchen.

6. Immer auskurieren. Es gibt nichts Schlimmeres wie eine verschleppte Erkältung. Von der Herzmuskel bis hin zur Lungenentzündung kann man sich alles Mögliche einfangen. Der Körper ist durch die nicht vollzogene Heilung geschwächt und kann neue Bedrohungen nicht abfangen.

Wie sehen eure Hausmittel aus? Gurgeln mit Salz, heiße Zitrone? Was hilft euch gegen die Erkältungswelle? Oder seid Ihr ein Verfechter von Schmerzmitteln und Co? Teilt eure Erfahrungen in den Kommentaren.

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Weihnachtsmarkt

Hier in Köln kommen an einem Wochenende im Dezember rund 600 Busse an, Menschenmassen entdecken teile meiner Heimatstadt für sich und haben doch nicht viel mehr gesehen wie den Dom die Schildergasse, Hohestraße und einige Weihnachtsmärkte. Köln ist bunt – Markt der Engel, Heinzelmännchen Markt, Christmas Venu und weitere Märkte laden zum Verweilen ein. An einem solchen Wochenende wird mich so ein Markt aber nicht mehr sehen. Man braucht sich nur an den Eingang stellen und wird durch die Massen mitgeschoben. Ich gehe in der Regel 1-2 Mal im Dezember über 2 Märkte und es ist jedes Mal dasselbe. Man trinkt etwas versucht etwas Neues zu entdecken (ja man findet neues, wie Kreativschmieden die Krippen mit Don Spitzen schaffen, besten Weihrauch aus dem Oman oder aber auch fair Trade Bio Kaffee. 2 Dinge ziehen mich besonders dahin, das eine ist ein zur Tradition gewordenes Treffen mit meiner Patentante und die Stimmung. Dunkle Umgebung und schön beleuchtete Bäume und helle Stände wecken eine gewisse Gemütlichkeit. Ich habe das selbe bei 29 Grad in Spanien an einem Strand erlebt. Auch da war es die besondere Stimmung die den Reiz ausgemacht hat.
Ein bisschen traurig bin ich darüber das Köln jetzt im zweiten Jahr um einen Weihnachtsmarkt ärmer ist. Der Mittelalterliche Weihnachtsmarkt war einfach mal etwa anderes, ein abtauchen in eine andere Welt, eine andere Sprache und Gemeinschaft. Dieser Markt hat mit Sicherheit nicht jeden Abgesprochen aber durch seine anderen Produkte, Getränke, Speisen und ein Ritual zur Wintersonnenwende, hat dieser Markt die Stadt bereichert.

Wie steht ihr zu den Weihnachtsmärkten?!

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Danke

Ich möchte an dieser Stelle einfach einmal Danke sagen. Das Dank gilt euch, meinen lieben Besuchern, treuen Lesern, Freunden und Weggefährten. Seit Anfang Dezember gab es nun mehr wie 2.200 Seitenaufrufe und ich freue mich sehr, dass viele neue Leser den Weg zu meinem Blog gefunden haben. Mittlerweile nutzen auch viele die Kommentarfunktion. Das ist für die Beiträge eine wahnsinnige Bereicherung. Vielen Dank für euer Feedback. Ich möchte mich ganz besonders auch bei den Gleichgesinnten Bloggern bedanken, mit denen ich in regelmäßigem Kontakt stehe. Unsere Gespräche eröffnen mir immer wieder neue Horizonte. Danke sagen möchte ich auch allen Blogs, die das Thema zu Ihrem eigenen gemacht haben, oder die einen Ausflug in den Minimalismus gewagt haben. Je mehr Menschen darüber schreiben, desto größer wird das ganze Thema. Wer Lust hat, seine Ansichten nicht nur als Kommentar, sondern als Gastartikel vorzustellen, der melde sich doch direkt per Mail oder über das Kontaktformular.

Wem möchtet Ihr gerne mal wieder Danke sagen?

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Festgefahren? Mach mal Pause

Jeder kennt diese Situation, wir sitzen am Büro oder zu Hause und sind in einer Situation völlig festgefahren. Wir wissen einfach nicht mehr weiter und die Gedanken Kreisen immer mehr um das Problem. Wir sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr und bräuchten an dieser Stelle den Abstand von ein paar Tagen, Feedback von einem Kollegen oder den entscheidenden Geistesblitz.

Was kann man in diesem Fall tun?
Ich würde jedem zur kleinen Pause raten. In der man sich aktiv mit anderen Dingen beschäftigt. Nur wenige Menschen können auf Anhieb die 5 Minuten Pause nutzen, um zu entspannen und zur Ruhe zu kommen. Natürlich kann man sich in einigen Monaten dieses Herunterfahren auf Knopfdruck erlernen und sollte dies auf jeden Fall auch tun. Was aber, wenn wir noch nicht so weit sind?
Mach etwas anderes und damit meine ich nicht einen Tee kochen, den ganz auf und ab schlürfen, sondern etwas wirklich anderes.
Lös einen Zauberwürfel, hör dein Lieblingslied, geh den Gang rückwärts, lauf die Treppen rauf und runter. Wenn dir nichts einfällt, was verrückt genug ist, dich raus zu reißen, dann musst du eine Tätigkeit aufnehmen, die deine volle Konzentration fordert.
Du könntest Jonglieren, 30 Zahlen addieren oder Stadt Land Fluss mit außergewöhnlichen Buchstaben spielen. Ich hoffe das Konzept, etwas völlig anderes zu tun, ist rüber gekommen.
Also anstatt das nächste Mal Schokoriegel, Traubenzucker und Kaffee zu nutzen, versuch es doch einmal mit der kleinen Pause.

Wie gehst du mit diesen blockierenden Situationen auf der Arbeit oder zu Hause um? Was bringt dich komplett raus und was gibt dir Kraft weiter zu machen?

Über das Thema Auszeit habe ich schon im Juli einen Artikel verfasst. Diesen findest du hier

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Raumkonzepte

Heute gibt es anstelle eines Bildes, direkt ein Video. Es geht hier um ein flexibles Raumkonzept aus Holz. Ich habe den Artikel dazu gestern bei engadget de gefunden. Studio_01 ist das gemeinsame Projekt der zwei Designer Alex Knezo und Akinori Hamada. Mehr erfahrt ihr auf dem folgenden Blog