Ein Monat ist vorbei und mein Notizbuch ist mir im sehr ans Herz gewachsen. 4 Wochen sammeln,bündeln und vereinfachen möchte ich mit diesem Post kurz zusammen fassen und diese Woche noch einen Artikel zur 2ten Gewohnheit „durcharbeiten“ verfassen.
Es war wirklich am Anfang nicht einfach, sich wirklich alles was einem durch den Kopf geht, auf Papier zu bringen. In der Anfangszeit habe ich mein Notizbuch ein paar mal vergessen und dann steht man da und versucht sich nach einer Zeit wieder zu erinnern, aber mache Sachen waren einfach weg, bis sie dann wieder kamen.
Was mir keine Schwierigkeiten gemacht hat, war das vereinfachen meiner Emailadressen und das Sammeln aller anfallenden Dinge an einem Platz. Mein „Sammelkorb“ hat sich da schon in der Vergangenheit bewährt. Hier kommt einfach alles rein, Kontoauszüge, Briefe, Abrechnungen, Notizen, Visitenkarten, Werbung die nicht sofort im Abfall landet und Zeitschriften (ADAC, lokale Zeitung).
Jetzt heißt es dran bleiben und das Notizbuch so wie ein Handy behandeln, also immer dabei, immer Griffbereit. Ich habe festgestellt, dass dies schon nicht mal für mein Handy gilt, mir fällt nur gerade kein besseres Beispiel ein.
Zusammengefasst kann ich nur sagen, dass ich froh bin mir wirkliche einen Monat Zeit genommen zu haben, ich habe es mir zu Anfang einfacherer vorgestellt, aber der Mensch braucht wirklich seine Zeit um sich neue Gewohnheiten anzueignen. Das lässt einen schnell zurückblicken auf andere Versuche von Gewohnheitsänderungen, sei es der regelmäßige Sport, die Ernährung, Lernen, und so weiter.
Lieber länger und weniger als kurz und viel, ist hier wirklich die beste Methode.
Morgen geht es weiter mit der zweiten Gewohnheit, dem Durcharbeiten.
Wenn Ihr selber auch schon Erfahrungen mit diesen Methoden gemacht habt, dann kommentiert doch auf dem Blog oder g+,Fb oder twitter.
Michael 😉
Glückwunsch! Mir ist dieses notieren schon in Fleisch und Blut übergegangen, das ist so ein richtiger automatismus geworden. Und hilft ungemein! Seit ich meine Notizen auch noch ein bisschen organisiere, fühle ich mich so richtig klar im Kopf. Kaum zu glauben, dass sowas einfaches so viel bringt… 😀
Hallo Frau DingDong, Danke für deine Glückwünsche 😉 Ja der freie Platz im Kopf ist wirklich enorm. Deine Seite ist für mich ein großes Archiv an inspiration und ich freue mich immer über neue Artikel, ich glaube ich muss auch einfach mal mehr kommentieren auf anderen Blogs wenn mir etwas gefällt. Ich merke gerade wie gut ein bißchen Zuspruch und Feedback tut
Gerade wollte ich auch damit anfangen ! Kommt mir super gelegen Dein Artikel 🙂
Hallo Jan, Danke für deinen ReTweet und deinen Kommentar, ich wünsch dir viel Spaß damit und wenn ich dir nur eins raten soll, dann ist es, lass dir wirklich einen Monat je Gewohnheit zeit. 😉
Als kleines Zwischenfazit kann ich festhalten, daß ich mir – momentan mit großem Erfolg – die ersten zwei Gewohnheiten vorgenommen habe. Ich habe deswegen etwas höhere Ziele gesteckt, weil ich durch ähnliche Systeme schon ein wenig Erfahrung gesammelt habe und nur Gewohnheit 1 hätte mich dann doch ein wenig unterfordert 🙂