Ich fahre nun 2 Wochen in der Bahn und es ist viel interessanter als ich gedacht habe. Es kommt immer darauf an, wie man dieser Zeit gegenübersteht. Man kann Sie einfach nur absitzen und darauf warten in einer Zeit X von A nach B zu kommen, oder man kann diese Zeit nutzen.
Einer meiner Arbeitskollegen hatte früher immer Seinen Laptop mit in der Bahn, er hat sich Filme und Nachrichten von seinem Festplatten Recorder auf einem Stick mitgenommen und die 30 Minuten genutzt. Ich konnte es mir nicht vorstellen, und gerade sitze ich in einem RE der Deutschen Bahn und schreibe auf meinem Laptop diesen Blogartikel.
Je nachdem wie Laut die Umgebung ist, hilf ein bißchen Musik oder sogar ein paar Ohrstöpsel.
Aber ich muss sagen es ist produktivier, und ich bekomme eine Ahnung davon was andere Blogger an dem mobilen Livestyle so lieben.
„Do everything you like, everywhere“ – könnte die devise sein. Ich blogge gerne und warum sollte ich das nicht überall tun können, wofür sind denn Laptops erfunden worden, um mobil artbeiten zu können. Es geht dabei in keinster Weise darum die letzte Minute an Zeit noch auszunutzen und effektiver zu sein.
Was haltet Ihr von der Idee des mobielen Arbeitens ist es eine Modeerscheinung, Freiheit pure Selbstdarstellung oder einfach eine Möglichkeit Technik produktiv einzusetzen.
Ich bin gespannt auf eure Kommentare
Ich habe mir da noch kein abschließendes Urteil gebildet. Auf der einen Seite finde ich es total angenehm, mit Notebook oder Tablett im Café zu sitzen und zu arbeiten auf der anderen Seite ist das natürlich deutlich weniger effektiv (bei mir zumindest) und ich gerate schnell wieder in meinen Anspruch, jede Minute mit Produktivität zu füllen.
Im Moment fahre ich einfach besser damit, Entspannung wie im Café oder in der Bahn komplett von Produktivität zu trennen.
Gruß Jan
Hallo Jan, ich wollte in nächster Zeit einfach auch mal andere Plätze probieren, vom Co Working Space, über ein Haus in Köln oder Regus Lounges. Ich kann gut verstehen, wenn du es klar trennen willst, bei mir ist es so, dass ich zwar immer meinen Notiz Blog dabei habe wenn mir etwas einfällt, aber manchmal ist es für mich gut, etwas direkt in die Form zu fassen, die es später auch bekommen soll.